Eine Übersicht der regionalen Online-Shops, die regionale Lebensmittel aller Art verschicken, Online-Shops von Winzern sind mit dabei, damit die guten Tröpfchen weiterhin genossen werden können, aber auch Links zu Anbietern, die mit ihren Produkten das Leben zu Hause und im Home Office angenehmer machen.
Jetzt entdecken!Verschenken lassen sich Gesundheit und Genuss im Thermen- & Vulkanland Steiermark ganz einfach! Mit den Thermenlandgutscheinen schenken Sie echte Wohlfühl-Zeit in sechs Thermen, Top-Hotels der 4- und 5-Sterne-Kategorie und kulinarischen Spitzenbetrieben.
www.thermenlandgutschein.atRadfahren ist nicht gleich Bike-Feeling! Vergessen Sie alles, was Sie bis jetzt über Radtouren gehört haben und erleben Sie die einmaligen neuen (E)-Bike-Touren, die den vier Elemente Wasser, Feuer, Erde und Luft gewidmet sind. Hier bekommen Sie komplette Packages mit Rund-um-Service und den besten Geheimtipps der Einheimischen.
Jetzt entdecken!Die wunderschöne Hügellandschaft an den nordwestlichen Ausläufern des Pannonischen Beckens trägt in Verbindung mit einem milden Klima einen der fruchtbarsten Böden Österreichs, der Besuchern Genuss und Idylle zugleich verheißt. Seine Burgen und Schlösser, Weinberge im Weinbaugebiet Vulkanland Steiermark DAC, Obstgärten, Thermen und Freizeitmöglichkeiten machen diese Verheißung zu einem Versprechen.
Die Tourismusregion Thermen- und Vulkanland Steiermark befindet sich im Südosten Österreichs und umfasst die Verwaltungsbezirke Südoststeiermark (bis 2012 Bezirke Radkersburg und Feldbach) und den südlichen Teil des Bezirkes Hartberg-Fürstenfeld, die Fläche beträgt rund 1.300 Quadratkilometer. Das Thermenland wird im Osten durch das südliche Burgenland und im Süden durch Slowenien begrenzt. Im Thermen- und Vulkanland Steiermark leben rund 120.000 Menschen.
Im Thermen- und Vulkanland Steiermark werden pro Jahr insgesamt 2.100.000 Nächtigungen generiert; zusätzlich können rund 1.450.000 Thermentagesgäste verzeichnet werden; es wird damit eine direkte Wertschöpfung von rund 250 Millionen (ohne Umwegrentabilität) erzielt.
Geologisch betrachtet ist das Thermenland der Steiermark Teil des Pannonischen Beckens, das sich im Tertiär (vor etwa 25 Millionen Jahren) bildete und aus Ablagerungen von verschiedenen Tonen, Sandstein, Schotter und Kies besteht. Jungtertiäre Vulkantätigkeit schuf einige steile Erhebungen, vorwiegend aus Basalt (Riegersburg, Kapfenstein, Straden, Klöch). Vor rund einer Million Jahren begann sich das heute vertraute Landschaftsbild herauszuformen; dieser Zeit verdanken wir auch die Thermal- und Mineralwässer. Diese Vorgänge verliehen dem Thermen- und Vulkanland Steiermark seine sanften Hügel, die markanten Erhebungen, die Mineral- und Thermalwasserquellen und die fruchtbaren Böden.
Das Thermen- und Vulkanland Steiermark zeichnet sich durch ein gemäßigtes, sehr mildes Klima aus. Durch seine Lage an der Südostgrenze der Alpen und dem pannonischen Tiefland ist der Südosten Österreichs durch sehr lange, schöne Wetterperioden im Herbst und einen frühen Frühlingsbeginn begünstigt. Dieses gemäßigte Klima und die fruchtbaren Böden ermöglichen die Produktion von köstlichen Weinen, hochwertigen landwirtschaftlichen Produkten und Spezial-Kulturen (Kürbis, Spargel, Holunder, zahlreiche Obstsorten ...).
Bekannte Highlights im Thermenland sind die insgesamt sechs Thermen, die Riegersburg, die Bezirksstädte Bad Radkersburg, Feldbach und Fürstenfeld, kulinarische Spitzenbetriebe wie die Zotter-Schokoladenmanufaktur, Gölles Essig und Schnaps, Vulcano Schinkenmanufaktur, thematische Wander- und Radwege wie den Weinweg der Sinne oder die zahlreichen Genussradel-Touren und vieles mehr ... Die bekanntesten Tourismusorte im Thermen- und Vulkanland Steiermark sind Bad Radkersburg mit der Parktherme, Bad Gleichenberg mit der Therme der Ruhe, Feldbach, Fürstenfeld, Loipersdorf mit der Therme Loipersdorf, Bad Blumau mit dem Rogner Bad Blumau, Bad Waltersdorf mit der Heiltherme und der H20 Hotel-Therme.
Mit sechs Thermen, die jeweils unterschiedliche Zielgruppen ansprechen, kann die Region zwischen Bad Radkersburg und Bad Waltersdorf aufwarten. Das Thermen- und Vulkanland Steiermark ist die älteste und bekannteste Thermenregion Österreichs. Das ist nicht allen seiner Besucher bewusst. Erst wenn die Namen der hier angesiedelten Thermenbetriebe fallen, klingelt es bei vielen. Die Bäder Blumau, Gleichenberg, Loipersdorf, Radkersburg, Sebersdorf und Waltersdorf haben sich vor geraumer Zeit zu einer losen Organisation zusammengeschlossen. Es gibt noch andere Thermen in der Steiermark, aber sie gehen eigene Wege.
Früher tratt die Region unter dem Namen "Steirisches Thermenland" und "Thermenland Steiermark" auf. Mittlerweile geht man mit der Regionalentwicklung Steirisches Vulkanland gemeinsame Wege und tritt nun unter der Tourismusmarke "Thermen- & Vulkanland Steiermark" auf. Die "Marke" ist aber nicht das Einzige, was die sechs Thermen gemeinsam haben. Es gibt etwas noch Wichtigeres:
Ein Motto haben alle gemeinsam: "Mein Körper in Balance" lautet es, das nur poetisch umschreibt, was das Angebot einer ambitionierten Therme immer sein sollte. Darüber hinaus aber drückt sich der gemeinsame Plan vor allem dadurch aus, dass sich die Thermen möglichst voneinander unterscheiden.
Natürlich: Heilkräftiges Wasser, ärztliche und therapeutische Begleitung, Massagen und derlei mehr gibt es in jedem der beteiligten Betriebe. Aber jeder von ihnen versucht auch, beim Publikum mit einer eigenen USP, einer "unique selling proposition", wie das auch gar nicht mehr so neudeutsch heißt, zu punkten. Und man glaubt gar nicht, wie sehr sich dann so ein Pritschelbad vom anderen plötzlich abheben kann. Konkret: In der wahrscheinlich populärsten Therme, in Loipersdorf, geht es ausgesprochen sportlich zu; Bad Waltersdorf hat sein Angebot ganz auf ruhesuchende Erwachsene ausgelegt. Hier gibt es ausgewählte medizinische Angebote, gehobene Gastronomie, keine Rutschen, keine Spielplätze, nur selten Kinder und keine Seminare. Das genaue Gegenteil findet man ein paar Minuten weiter in der H20-Therme Sebersdorf: Action für Kinder noch und nöcher, Pizza und Pommes, Familienglück. Im Rogner Bad Blumau regiert Kultur, eine bestimmte, bewusste Ästhetik und die Philosophie des Gestalters Friedensreich Hundertwasser. In der Therme Bad Gleichenberg gibt es einen starken medizinischen Schwerpunkt, und im südlichsten Thermenort, Bad Radkersburg, macht man klassische Kuren und wird von Trainern und dem eigenen Willen ordentlich bewegt, zu Fuß, zu Rad und auf dem Laufband. So schaffen es die hiesigen Anbieter, einander trotz des recht knappen Raums nicht auf die Füße zu treten. Im Gegenteil: Die Thermen profitieren voneinander, zieht doch jede von ihnen mehr Publikum in den Südosten Österreichs.
Dass Thermalwasser auf bestimmte Krankheiten heilende Auswirkungen hat, ist bekannt. Die Quellen im Thermen- und Vulkanland Steiermark wirken beispielsweise positiv auf den Bewegungsapparat und den Stoffwechsel. Zwei durchgeführte Studien haben aber einen überraschenden weiteren Effekt nachgewiesen: Thermalwasser beruhigt. Studienautor Dr. Christian Fazekas, Neurologe und Psychiater an der Med-Uni Graz: "Bisher wurde die Wirkung von Thermalwasser eher im Rahmen mehrwöchiger Anwendungen untersucht. In der Studie konnte gezeigt werden, dass schon eine einmalige, kurze Intervention zu einer Entspannungsreaktion führt, die auch körperlich messbar ist." Der Beweis wurde durch die Messung des Kortisolpegels im Speichel erbracht. Je höher dieser ist, desto mehr ist ein Mensch durch Stresshormone belastet.
Mit dieser Methode wurde nachgewiesen, dass bereits ein nur 25-minütiges Bad signifikant entspannender wirkt als erne ebenso lange Tiefenentspannung durch Muskelrelaxation.
In Österreich gibt es gleichsam allerorts Burgen und Schlösser, vermehrt findet man diese entlang der Schlösserstraße. Doch wie lebt es sich als Burgbesitzer oder Schlossherr? Wie schauen die Verpflichtungen abseits des oft glamourösen Lebens aus? Und wie finanziert man den Erhalt eines Renaissance-Schlosses oder einer Wehrburg? Besuchen Sie die bekannten Familien - oftmals auch aus dem Hochadel - in ihren "edlen Gemäuern" und blicken Sie auf die Adelswelt hinter den Mauern, die oft alles andere als erstrebenswert ist. Denn der Erhalt einer Burg erfordert nicht nur hohe finanzielle Aufwendungen, sondern auch eine ordentliche Portion Selbstaufopferung.
Ein besonders praktisches Ding, um sich den Aufenthalt in der Steiermark noch angenehmer zu machen, ist die GenussCard. Sie erhalten sie in über 160 Beherbergungsbetrieben im Thermen- und Vulkanland Steiermark, der Oststeiermark und in der Süd- und Weststeiermark, und sie ist der Schlüssel zu kostenlosen Angeboten an über 200 Zielen in der Region, jährlich von März bis Oktober. Ab drei Nächtigungen ermöglicht die GenussCard einen Gratisbesuch in einer von sechs Thermen.
Das Thermenland gibt es auch zum Verschenken: Unter www.thermenlandgutschein.at kann man Gutscheine downloaden. Auch Gutscheinhefte mit je zehn Bons à 5 oder 10 Euro sind erhältlich, die man in allen Thermen, Tophotels und vielen kulinarischen Spitzenbetrieben des Thermen- und Vulkanland Steiermark einlösen kann.