Das besonders weiche Thermalwasser, das die Becken einiger Wellnesshotels und der Heiltherme Bad Waltersdorf füllt, beeinflusst den gesamten Organismus, entspannt Körper und Seele, tut der Haut gut, stärkt die Muskeln, strafft Bindegewebe und mobilisiert Selbstheilungs- und Abwehrkräfte.
Das Bad Waltersdorfer Thermalwasser
Woraus setzt sich das Wasser der Thermalquelle zusammen?
Natrium-Hydrogencarbonat-Chlorid Therme hypotonischer Konzentration. Das Thermalwasser entfaltet bei einer Temperatur von 28 bis 36° C ihre wohltuende, heilsame Wirkung. Seit 1984 sprudelt das Wasser quellfrisch mit einer Temperatur von 62° C aus 1.200 Metern Tiefe. Schüttung max. 22 Liter/sec.
Welche Wassertemperaturen haben die Becken?
- Thermalwasser mit 36 Grad
- Thermalwasser mit 28 Grad
Bei welchen Beschwerden/Krankheiten wirkt das Thermalwasser?
- Bei Veränderungen, vor allem im Rahmen des rheumatischen Formenkreises
- Zur unterstützenden Behandlung von entzündlichem und degenerativem Rheumatismus und Weichteilrheumatismus
- Nachbehandlung nach Verletzungen und Operationen am Bewegungsapparat
- Erkrankungen der Atemorgane, Stoffwechselkrankheiten
- Zur Unterstützung bei Herz-Kreislaufstörungen, vegetativen Erschöpfungszuständen, allg. Schwäche des Immunsystems, Stressbelastung und vieles mehr
Was zeichnet die Heiltherme Bad Waltersdorf aus?
TSM® - Traditionell Steirische Medizin® (Kürbisölmassage…), Unterwasserfitnessräder, 11 Saunen, Kneippanlagen, tägliches Gesundheitsprogramm mit Aqua Fitness, Queenax, FloatFit uvm. Gesundheitspark mit Fußparcours, Fußfühlstrecke, Dehnstationen, Wirbelsäulenparcours, Yin und Yang Energiepfad.